Im Winter sind die Temperaturen relativ niedrig, sodass Klimaanlagen fast ihre Heizleistung verlieren und die Heizung auf Kohle und Gas als Hauptwärmequellen angewiesen ist. Das Aufkommen von Niedertemperatur-Luftwärmepumpen hat diese Situation jedoch verändert. Niedertemperatur-Luftwärmepumpen haben mit ihren einzigartigen Vorteilen der Energieeinsparung, des Umweltschutzes und der effizienten Heizung nach und nach die kohlebefeuerte „führende Position“ in der Nordheizung abgelöst. Eine Fan-Coil-Heizung kann auch mit Luftwärmepumpen erreicht werden. Luftwärmepumpen absorbieren Niedertemperatur-Wärmeenergie aus der Luft durch die Wirkung umweltfreundlicher Kältemittel. Nach der Verarbeitung durch den Wärmepumpenkompressor können sie viel Kältemitteldampf erzeugen und so Wärme an das zirkulierende Innenwasser weitergeben. , und schließlich eine Innenheizung erreichen.
Warum können Luftwärmepumpen in einem so kalten Norden immer noch heizen und effizient arbeiten?
Beim Heizvorgang von Klimaanlagen im Winter handelt es sich bei unseren Klimaanlagen eigentlich um „Luftwärmepumpen“. Sie sollten nicht verstehen, dass Luftwärmepumpen Warmwasserbereiter sind. Verstehen Sie, was eine Pumpe ist? Eine Wasserpumpe pumpt Wasser und eine Wärmepumpe pumpt auf natürliche Weise Wärme? Im Winter entzieht die Klimaanlage der Außenluft Wärme und gibt sie an den Raum ab. Das ist das Heizprinzip der Klimaanlage!
Wenn die Klimaanlage heizt, wird das Vierwegeventil geschaltet. Das Außengerät ist der Verdampfer und das Innengerät ist der Kondensator. Es gilt immer noch, was „Carnot“ gesagt hat: Lediglich die Verdampfungstemperatur des Kältemittels im Verdampfer ist niedriger als im Freien. Nur bei hohen Umgebungstemperaturen kann eine Wärmeübertragung von der Außenluft auf das Kältemittel stattfinden.
